Callgirls Berlin – die Informationen
Bizarre Spiele genießen in der breiten Öffentlichkeit nicht gerade den besten Ruf. Besucht etwa ein Mann mit einem besonderen Fetisch eine Domina, weil er nur bei ihr seine sexuellen Neigung ausleben kann, fallen auf Seiten der Freunde des Blümchensexes schnell Worte wie “pervers”, “abnormal” oder “krank”. Vorurteile, die hinterfragt werden müssen. Denn wer legt denn fest, was normal ist und was nicht? Dominique, Besitzerin des berühmten Berliner Hedonistenclub Insomnia, hat in jungen Jahren selber als Domina gearbeitet und die ungewöhnlichsten sexuellen Neigungen und Fetische kennengelernt. Sie hasst die “moralischen” Schubladen, die von der Gesellschaft und der Religion bezüglich des Sexes gezimmert werden. “Alle viel zu eng”, schimpft sie, wenn man sie darauf anspricht. Für sie beschreiben zwei Worte jedes noch so ausgefallene sexuelle Treiben: “Einvernehmliche Erwachsenensexualität. Kinder und Tiere können sich nicht selber entscheiden. Sie sind Schutzbefohlene und tabu. Aber so lange sich zwei oder mehrere Erwachsene finden und was auch immer veranstalten, und so lange alle Beteiligten das toll finden, kann ich da nichts Krankhaftes, Perverses oder Ungesetzliches entdecken. Wer will sich denn da als Richter aufspielen und sagen: Das ist widerlich, das ist ekelhaft, das muss bestraft werden?”
Der eine mag Natursekt, der nächste liebt es gefistet zu werden. Wieder ein anderer empfindet die größte Lust dabei, wenn er von einer Domina in Frischhaltefolie eingewickelt und dann abgemolken wird. Noch krasser: Manche Männer haben Kastrations- und “Abschlacht”-Fantasien. Wohl der Domina, die sich da auf ihre kreative Ader verlassen kann. Die Facetten der Lust sind unergründlich. Aber egal, um welchen Fetisch es sich auch handelt – BDSM Berlin bedient sie alle. Hier bei Berlinintim sind einige der wichtigsten SM-Studios aufgeführt.